• Seltene afrikanische Wildhunde in Tansania

Safari Parks Tansania

DIE BESTEN NATIONALPARKS UND WILDRESERVATE
Arusha ist das Tor zu den weltberühmten Safari Parks Serengeti, Ngorongoro, Tarangire und Lake Manyara. Der Norden Tansanias bietet wunderschöne Routen, auf denen Sie alle Safari Parks besuchen können. Hier erleben Sie eine wunderbare Vielfalt an Wildtieren und Natur. Lassen Sie uns wissen, welche Parks Sie besuchen möchten, und wir werden eine maßgeschneiderte Tour für Sie zusammenstellen. Sie können auch einen Blick auf unsere Reiserouten werfen, um sich inspirieren zu lassen.

Ein Überblick über die nördlichen Safari Parks in Tansania mit Africa Safari Camps & Unterkünften
Ein Elefant im Tarangire Nationalpark in Tansania

Tarangire Nationalpark

Der Tarangire Nationalpark ist ein interessanter und leicht zu erkundender Park. Aufgrund des kompakten und offenen Geländes des Parks ist die Tierwelt reichlich vorhanden und kann sowohl aus der Nähe als auch aus der Ferne beobachtet werden. Der Park ist nur 2 Autostunden von Arusha entfernt und liegt in unmittelbarer Nähe zum Lake Manyara. Tarangire ist bekannt für seine großen Elefantenherden, die man aus nächster Nähe beobachten kann. Andere Tiere, die man in Tarangire sehen kann, sind Gnus, Zebras, Büffel, Gazellen, Warzenschweine, Impalas, Pythons, Löwen, Leoparden und über 50 Vogelarten.

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Giraffen im Arusha Nationalpark

Arusha Nationalpark

Der Arusha Nationalpark ist einer der kleineren Nationalparks im „Northern Circuit“ und liegt am Fuße des Mount Meru in der Safari Hauptstadt Arusha. Dieser wunderschöne Park ist vor allem für die seltenen schwarz-weißen Colobus-Affen bekannt, die hier oft zu sehen sind. Der Park besteht aus Berggebieten in Kombination mit Regenwäldern und Seen. Er ist ein Paradies für Vogelbeobachter. Beispiele sind der Große Flamingo und der Silberwangen-Hornvogel. Eine Wandersafari ist auf jeden Fall lohnenswert.

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Ein aggressives Flusspferd im Lake Manyara Safari Park in Tansania

Lake Manyara Nationalpark

Der Lake Manyara National Park, ein unterschätztes Juwel unter den Safari Parks in Tansania, bietet eine große ökologische Vielfalt auf kleinem Raum. Mehr als 400 Vogelarten wurden identifiziert, und einer der Höhepunkte sind die Tausenden von Flamingos, die hier spazieren gehen. Vom Eingang des Parks schlängelt sich die Straße durch ein Grundwasserwaldgebiet, in dem sich Paviangruppen am Straßenrand und in den Bäumen aufhalten. An den Ufern des Sees kann man Gnus, Giraffen, Zebras und große Büffel beobachten, die den ganzen Tag grasen. Mit etwas Glück sehen Sie vielleicht die besonderen Löwen, bekannt für ihre ungewöhnliche Vorliebe auf Bäume zu klettern.

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Ein älterer männlicher Löwe mit einem blutigen Maul im berühmten Serengeti Nationalpark

Serengeti Nationalpark

Die Serengeti mit ihren weiten, offenen Ebenen und einer Fülle von Wildtieren, soweit das Auge reicht, ist ein Traum für jeden Safari Reisenden. Der Serengeti Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 14.763 Quadratkilometern und ist damit der größte und wohl auch beliebteste der nördlichen Nationalparks. Die Serengeti ist Schauplatz der jährlichen Gnu-Wanderung, bei der etwa sechs Millionen Hufe über die offenen Ebenen stapfen. Mehr als 200.000 Zebras und 300.000 Thomson Gazellen schließen sich den Gnus auf der Suche nach frischem Weideland an. Auch Büffel, Elefanten, Giraffen, Löwen, Flusspferde und Hyänen werden in der Serengeti häufig gesichtet.

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Sonnenuntergang in der Ikoma Wildlife Management Area

Ikoma Wildtier-Management-Gebiet

Das Ikoma Wildlife Management Area (WMA) liegt zwischen dem Serengeti Nationalpark und den Wildreservaten Grumeti und Ikorongo. Dieses Gebiet beherbergt auf 242 Quadratkilometern unberührter Wildnis eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Elefantenherden, Wasserböcke, Schwarze und Weiße Colobus Affen, scheue Leoparden sowie den großen und kleinen Kudu. Spektakuläre nächtliche Game Drives werden in diesem unberührten Gebiet angeboten.

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Flamingos im Lake Natron Gebiet

Lake Natron

Dieser 58 km lange, aber nur 50 cm tiefe alkalische See schimmert an der sonnenverbrannten kenianischen Grenze nordöstlich des Ngorongoro-Schutzgebiets und sollte auf der Reiseroute eines jeden Abenteurers stehen. Die Straßen führen durch unbewohntes Maasai-Land, mit kleinen Bomas und großen Bergen, die oft in einer wilden, geätzten Landschaft zu sehen sind. Am See selbst versammeln sich von Juni bis November rund zwei Millionen Flamingos – eines der eindrucksvollsten Naturschauspiele Ostafrikas. Und in der Nähe des südlichen Endes des Sees bietet sich ein herrlicher Blick auf den Vulkan Ol Doinyo Lengai, ein heiliger Berg der Maasai.

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Ein beeindruckender männlicher Löwe steht neben einem Shemeji Safari Auto im weltberühmten Krater des Ngorongoro Schutzgebiets

Ngorongoro Krater

Nichts kann Sie auf die atemberaubende Schönheit des Ngorongoro Kraters vorbereiten. Wenn Sie am Aussichtspunkt stehen und über den Krater blicken, die Wolken um die Spitze des Kraters schweben und eine kühle Brise aus den Bergen in der Luft liegt, können Sie die Schönheit von Mutter Natur bewundern. Der Ngorongoro Krater ist ein Weltkulturerbe, die größte intakte vulkanische Caldera der Welt und wird gemeinhin als das achte Weltwunder bezeichnet. Aufgrund seiner natürlichen Grenzen gibt es eine Fülle von Wildtieren im gesamten Schutzgebiet, das die „Big Five“ beherbergt, darunter das afrikanische Spitzmaulnashorn sowie Hyänen, Zebras und Elefanten, um nur einige zu nennen.

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